Sie ist die jüngste Friedensnobelpreisträgerin: Malala Yousafzai. Seit ihrem elften Lebensjahr setzt sich die gebürtige Pakistanerin für Gleichberechtigung ein und wehrt sich gegen den zunehmenden Einfluss der Taliban in ihrer Heimat. Weltweit ist Malala bekannt für ihren Kampf um das Recht von Frauen und Mädchen auf Bildung und Unversehrtheit. Sie wird zum Feindbild der Taliban, denn die Vorstellung von gebildeten Frauen passt nicht in das Weltbild der radikalen Islamisten. 2012, im Alter von 15 Jahren, wird sie Opfer eines Mordanschlags, den sie nur knapp überlebt.
Das Stück erzählt von Malalas Mut, unter Lebensgefahr gegen eine Übermacht aufzubegehren. Die Stimme für andere zu erheben. Sich für Gerechtigkeit einzusetzen. Malalas unbedingter Wille, für das Recht auf Bildung einzutreten, statuiert ein Exempel für die Zivilcourage.
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