Hermenegild Fietz
Der Beleuchtungsmeister und Light-Designer Hermenegild "Hermi" Fietz ist seit 1992 an diversen Theatern sowie für Kino- und Fernsehproduktionen tätig.
Nach der Meisterprüfung 1996 führten ihn Engagements zu den Bayreuther Festspielen, den Ruhrfestspielen in Recklinghausen, dem Hessischen Staatstheater Wiesbaden, der Wiener Staatsoper, den Städtischen Bühnen Münster, dem Apollo Theater Siegen und den Vereinigten Städtischen Bühnen Krefeld/Mönchengladbach. Seit 2010 ist er Chef der Beleuchtungsabteilung im Theater Paderborn.
Für Kinofilme arbeitete er u.a. mit Bernd Eichinger zusammen. Für Fernsehproduktionen war er z.B. für den ersten Münsteraner "Tatort", "Schreinemakers", "7 Tage 7 Köpfe", "Cobra 11" und "Mit einem Bein im Grab" mit Heinz Schubert ("Ekel Alfred") tätig.
Seit 2013 arbeitet er als Freelancer am Wolfgang Borchert Theater.
Für sein Light-Design der WBT-Produktion HEISENBERG erhielt er 2019 auf dem Internationalen Theaterfestival in Rjasan (Russland) den Preis für das "Beste Licht".
Nach der Meisterprüfung 1996 führten ihn Engagements zu den Bayreuther Festspielen, den Ruhrfestspielen in Recklinghausen, dem Hessischen Staatstheater Wiesbaden, der Wiener Staatsoper, den Städtischen Bühnen Münster, dem Apollo Theater Siegen und den Vereinigten Städtischen Bühnen Krefeld/Mönchengladbach. Seit 2010 ist er Chef der Beleuchtungsabteilung im Theater Paderborn.
Für Kinofilme arbeitete er u.a. mit Bernd Eichinger zusammen. Für Fernsehproduktionen war er z.B. für den ersten Münsteraner "Tatort", "Schreinemakers", "7 Tage 7 Köpfe", "Cobra 11" und "Mit einem Bein im Grab" mit Heinz Schubert ("Ekel Alfred") tätig.
Seit 2013 arbeitet er als Freelancer am Wolfgang Borchert Theater.
Für sein Light-Design der WBT-Produktion HEISENBERG erhielt er 2019 auf dem Internationalen Theaterfestival in Rjasan (Russland) den Preis für das "Beste Licht".